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Qualitätssicherung
Im Teamgespräch, das als Groß – bzw. Gruppenteam regelmäßig stattfindet, wird die Kinderfallbesprechung durchgeführt und pädagogisches Handeln und organisatorische Aufgaben geplant und reflektiert. Zusätzlich treffen sich alle vier Wochen, die am Inklusionsprozess beteiligten Pädagogen zum Fachgespräch. Diese Zusammenarbeit im Team beruht auf partnerschaftlicher, wertschätzender und kollegialer Basis, in der jede/r Mitarbeiter/in ihre/seine eigenen, ganz individuellen Fähigkeiten einbringen kann.
Die Vorbereitungszeit jeder Pädagogin ist wichtig, einen fundierten, professionellen Ablauf zu gewährleisten. Diese Zeit wird genutzt um den pädagogischen Alltag zu planen, zu reflektieren und gruppenspezifische Inhalte zu gestalten.
Unser pädagogisches Vorgehen muss von uns täglich überdacht und angepasst werden. Um ganzheitlich und entwicklungsangemessen auf die anstehenden Bedürfnisse der Kinder bzw. des einzelnen Kindes eingehen zu können, stehen uns eine Vielzahl unterschiedlicher Konzepte von Beobachtungen und Dokumentationen zur Verfügung.
Qualitätssicherung heißt auch, dass wir stets bemüht sind, uns zum Wohle des Kindes fort- und weiterzubilden.
In jedem Kinderhausjahr besucht jede Mitarbeiterin mindestens zwei Fortbildungen zu verschiedensten Themen rund um die Pädagogik, um eine Weiterqualifizierung zu sichern.
An Teamtagen mit oder ohne ReferentIn werden pädagogische oder organisatorische Inhalte bearbeitet.
Die zusätzliche Weiterbildung durch Fachliteratur wird vorausgesetzt.
Jede MitarbeiterIn besucht obligatorisch eine Hygieneunterweisung, einen Lehrgang zur Ersten Hilfe am Kind, sowie eine Schulung zum Umgang bei Kindeswohlgefährdung.
Regelmäßig wird die Konzeption, durch das pädagogische Personal der Einrichtung überarbeitet (Art.19 Nr.2 BayKiBiG).
Eine jährliche Prüfung, Überarbeitung und Einweisung des Schutzkonzeptes wird durchgeführt.